Die amerikanische Wirtschaft gemäß Emmanuel Todd

Donald Trump gestaltet die Weltwirtschaftsordnung neu, indem er den Protektionismus wiederbelebt. Er verteidigt höhere Zölle als unerlässlich, um den Fentanyl-Zustrom einzudämmen, die Industrie wiederzubeleben und das Handelsdefizit zu verringern. Seine Wirtschaftspolitik polarisiert und regt zum Nachdenken an. Emmanuel Todd bietet wertvolle Einblicke in die zugrunde liegenden Dynamiken der amerikanischen Wirtschaft.

Auguste Maxime

In einem kürzlich geführten Interview mit Le Figaro erklärte Emmanuel Todd: „Was definitiv und unumstößlich geschieht, ist der Sieg Russlands im Osten. Wir erleben eine Niederlage. Der Westblock wird besiegt, und wir befinden uns im Prozess der Auflösung.“ Todd ist eine ikonoklastische Persönlichkeit in der französischen intellektuellen Landschaft und zugleich Anthropologe, Soziologe und Demograf.

Er wurde bekannt, weil er den Zusammenbruch der Sowjetunion fünfzehn Jahre vor ihrem tatsächlichen Eintritt voraussagte. Ohne Russisch zu sprechen oder jemals einen Fuß in die UdSSR gesetzt zu haben, zeigte er in The Final Fall(1976) anhand demografischer und bildungspolitischer Indikatoren, dass sich die Sowjetunion in einem strukturellen Niedergang befand. Durch die Analyse offizieller Daten und internationaler Berichte wies er auf einen Anstieg der Kindersterblichkeit und eine Verlangsamung des Fortschritts in Wissenschaft und Technologie hin. Seine Schlussfolgerungen wurden zunächst als provokativ abgetan, erwiesen sich aber letztendlich als zutreffend.

Sein Ansatz folgt der Tradition der Annales-Schule, einer Bewegung, die in den 1920er Jahren in Frankreich von Marc Bloch und Lucien Febvre gegründet wurde. Diese Schule hat die Geschichtsschreibung grundlegend verändert, indem sie eine globale und interdisziplinäre Perspektive einnahm und quantitative Methoden mit einer tiefgreifenden strukturellen Analyse von Gesellschaften verband. Anstatt sich auf Ereignisse oder historische Persönlichkeiten zu konzentrieren, betont sie die langfristigen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Dynamiken, die Zivilisationen im Laufe der Zeit prägen.

Das Handelsdefizit der USA: Eine imperiale Abgabe

Zu Beginn der 2000er Jahre, auf dem Höhepunkt dessen, was manche als „amerikanische Hypermacht“ bezeichneten, erkannte Emmanuel Todd bereits in der militärischen Intervention der USA im Irak die ersten Anzeichen für deren Niedergang. In seinem Buch After the Empire (2003) argumentierte er, dass sich in der Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und dem Rest der Welt etwas noch nie Dagewesenes abspiele.

Er beobachtete, dass die Vereinigten Staaten ein strukturell wachsendes Handelsdefizit mit all ihren wichtigsten Partnern hatten: China, Japan, Europa, Mexiko und Südkorea. Mit anderen Worten: Die USA importierten weit mehr Waren als sie exportierten, insbesondere Fertigprodukte.

Das Handelsdefizit stieg von etwa 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr im Jahr 1993 auf über 450 Milliarden US-Dollar im Jahr 2000. Bis 2024 war es auf fast 1,2 Billionen US-Dollar angestiegen.

Quelle: Visual Capitalist

Laut Emmanuel Todd ist dieses Phänomen untypisch für die Geschichte von Imperien. In einem klassischen Imperium dominiert das Zentrum die Peripherie durch seine Produktion und Industrie und beutet die Ressourcen seiner Kolonien aus – Arbeitskräfte, Rohstoffe und Steuern. Im Gegensatz dazu beziehen die USA ihre Macht nicht mehr aus der Produktion, sondern aus dem Konsum.

Mit dem wachsenden Handelsdefizit der USA steigen auch die ausländischen Kapitalströme, die zu seiner Finanzierung benötigt werden. Tatsächlich muss die Zahlungsbilanz jedes Landes ausgeglichen sein. Nationen wie China und Japan finanzieren die USA, indem sie ihre Handelsüberschüsse in US-Staatsanleihen umwandeln. Ihr Wirtschaftsmodell ist vom Export abhängig und erfordert eine unterbewertete Währung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Seit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems können ihre Zentralbanken lokale Währungen – Yuan oder Yen – aus dem Nichts schaffen, um US-Dollar zu kaufen. Diese Dollar werden dann in US-Schatzanweisungen reinvestiert, einem hochliquiden und sicheren Vermögenswert. Durch diesen Mechanismus wird gleichzeitig ihre Währung schwach gehalten und das US-Außenhandelsdefizit finanziert.

Quelle: Reuters

Diese Länder produzieren also mehr, als sie verbrauchen, und ermöglichen es den Amerikanern, mehr zu verbrauchen, als sie produzieren. Folglich ist das Handelsdefizit der USA nicht nur ein wirtschaftliches Ungleichgewicht, sondern laut Todd eher eine echte imperiale Abgabe – ein System, durch das die USA einen unverhältnismäßig hohen Anteil am globalen Wohlstand an sich reißen, um ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten. Der militärische Interventionismus der USA dient daher als Abschreckung gegen jede Infragestellung dieses imperialen Privilegs.

Dieses Modell hat jedoch seinen Preis: Indem die USA zulassen, dass immer fortschrittlichere importierte Industriegüter die heimische Produktion ersetzen, opfern sie ihre industrielle Basis zugunsten ausländischer Konkurrenten und beschleunigen so ihre Umwandlung in eine dienstleistungsorientierte Wirtschaft.

In The Defeat of the West (2020) stellt Emmanuel Todd fest, dass die Abhängigkeit der Vereinigten Staaten vom Rest der Welt eine kritische Schwelle erreicht hat. Durch den Ukraine-Konflikt wird den Amerikanern bewusst, dass sie nicht in der Lage sind, Kiew mit genügend Waffen zu versorgen, um den Krieg zu gewinnen. Am Vorabend des Konflikts machten die kombinierten BIPs von Russland und Weißrussland jedoch nur 3,3 % des gesamten BIP der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten – Kanada, Europa, Japan und Südkorea – aus.

Todd hebt auch hervor, dass Spitzentechnologien, die für den Wettlauf um künstliche Intelligenz von entscheidender Bedeutung sind, wie z. B. Halbleiter, heute größtenteils an der Peripherie des Imperiums konzentriert sind: in Taiwan, Südkorea oder Japan. Die Deindustrialisierung der Vereinigten Staaten bedroht nun direkt ihre Hegemonie, weshalb Donald Trump versucht, ihr mit der Einführung von Zollschranken entgegenzuwirken.

Gesundheitssystem: „Mehr zahlen, um früher zu sterben“

Die Lebenserwartung in den Vereinigten Staaten folgt einem besorgniserregenden Verlauf. Nach Jahrzehnten des Fortschritts stagnierte sie 2010, bevor sie 2014 einen deutlichen Rückgang verzeichnete. Die USA sind die einzige Großmacht, die einen solchen Rückgang verzeichnet. 2014 lag die Lebenserwartung bei 78,8 Jahren, bevor sie 2020 auf 77,3 Jahre und 2021 weiter auf 76,3 Jahre absackte. Dieser Rückgang vergrößert den Abstand zu anderen Industrienationen: 80,7 Jahre im Vereinigten Königreich, 80,9 in Deutschland, 82,3 in Frankreich, 83,2 in Schweden und 84,5 in Japan.

Die Lebenserwartung ist mehr als nur ein demografischer Indikator. Sie spiegelt die wirtschaftliche und soziale Gesundheit eines Landes wider, genauer gesagt die Effizienz seines Gesundheitssystems, das Bildungsniveau, die soziale Organisation und die Ungleichheiten. Laut Emmanuel Todd ist diese Verschlechterung ein Zeichen für eine tiefgreifende Dysfunktion in der amerikanischen Gesellschaft.

Zu den Hauptursachen für diesen Rückgang zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit und Diabetes sowie die Opioidkrise. Während erstere auf chronische Erkrankungen zurückzuführen sind, die durch einen ungesunden Lebensstil verschlimmert werden, stellt letztere eine wahre Epidemie der Sucht und Übersterblichkeit dar, die durch die weit verbreitete Verschreibung von Opioiden und die Verbreitung synthetischer Drogen angeheizt wird. Im Jahr 2021 führten Überdosierungen zu über 100.000 Todesfällen in einem einzigen Jahr, wobei 70 % auf Opioide zurückzuführen sind.

Diese Krise hat ihre Wurzeln in den 1990er Jahren, als Pharmaunternehmen diese Substanzen als revolutionäre Schmerzmittel bewarben und die Suchtrisiken bewusst herunterspielten. Ärzte verschrieben diese Medikamente in großen Mengen zur Behandlung chronischer nicht krebsbedingter Schmerzen (Rückenschmerzen, Arthrose usw.). Viele Patienten, die abhängig geworden waren, wechselten zu illegalen Opioiden, insbesondere zu Heroin und Fentanyl – einem synthetischen Opioid, das bis zu 50-mal stärker als Heroin ist.

Der Opioid-Skandal legt das systemische Versagen des amerikanischen Gesundheitssystems und den übergroßen Einfluss von Pharmaunternehmen offen, deren wirtschaftliche Interessen – oft in Absprache mit bestimmten Ärzten – zu katastrophalen gesundheitlichen und sozialen Folgen geführt haben. Wie Todd bemerkt: „Wir sind in der Tat Zeugen der Handlungen bestimmter Elitegruppen, deren Entscheidungen einen Teil der Bevölkerung in den Ruin treiben.“

Die Säuglingssterblichkeitsrate – ein wesentlicher Gradmesser für die Zukunft einer Gesellschaft – ist ebenso alarmierend. Ein Land, das es versäumt, seine Neugeborenen wirksam zu schützen, offenbart eine tiefe Krise, unabhängig von seiner scheinbaren Wirtschaftskraft. Im Gegensatz zu Wirtschaftsindikatoren wie Arbeitslosigkeit, Inflation oder BIP, die von einer Regierung leicht manipuliert werden können, bleibt die Säuglingssterblichkeitsrate ein unverfälschtes und unbestreitbares Maß.

Laut Todd tritt ein Land, in dem sich die Säuglingssterblichkeit verschlechtert, in eine Phase des strukturellen und politischen Niedergangs ein. Laut UNICEF lag diese Rate im Jahr 2020 in den USA bei 5,4 pro 1.000 Lebendgeburten, verglichen mit 4,4 in Russland, 3,6 im Vereinigten Königreich, 3,5 in Frankreich, 3,1 in Deutschland, 2,5 in Italien, 2,1 in Schweden und nur 1,8 in Japan. Für Todd steht die Kindersterblichkeit auch in engem Zusammenhang mit dem Korruptionsgrad eines Landes: Die Länder mit den niedrigsten Raten sind in der Regel auch die am wenigsten korrupten Länder, wie Skandinavien und Japan.

Paradoxerweise geht der Rückgang der öffentlichen Gesundheit mit einer Explosion der Gesundheitsausgaben einher. Die Vereinigten Staaten haben die höchsten Gesundheitskosten der Welt. Im Jahr 2020 machten diese Ausgaben 18,8 % des US-amerikanischen BIP aus, verglichen mit 12,2 % in Frankreich, 12,8 % in Deutschland, 11,3 % in Schweden und 11,9 % im Vereinigten Königreich. Diese Prozentsätze sind noch alarmierender, wenn man das theoretische Wohlstandsniveau der Amerikaner berücksichtigt. Im Jahr 2020 betrug das Pro-Kopf-BIP in den USA 76.000 US-Dollar, verglichen mit 48.000 US-Dollar in Deutschland, 46.000 US-Dollar im Vereinigten Königreich und 41.000 US-Dollar in Frankreich.

Mit anderen Worten: Die Amerikaner geben mehr Geld für die Gesundheitsversorgung aus als jede andere Nation, und dennoch sinken ihre Lebenserwartung und ihr allgemeines Wohlbefinden. Dieser Widerspruch wirft Fragen zur Relevanz des BIP als echtes Maß für den Wohlstand eines Landes auf.

Quelle: Our World in Data

Was ist der wahre Wert des US-BIP?

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wurde während der Weltwirtschaftskrise vom russisch-amerikanischen Ökonomen Simon Kuznets als Methode zur Quantifizierung der Wirtschaftstätigkeit entwickelt. Es misst den Gesamtwert der in einem Land in einem bestimmten Zeitraum produzierten Waren und Dienstleistungen. Das BIP wurde während des Zweiten Weltkriegs zu einem entscheidenden Instrument, als die Regierungen die Wirtschaftsplanung an den Erfordernissen der Kriegsanstrengungen ausrichten mussten.

Nach dem Krieg wurde das BIP unter dem Einfluss internationaler Institutionen wie dem IWF und der Weltbank zum Referenzindikator für die Messung des Wirtschaftswachstums und festigte seine zentrale Rolle in der internationalen Wirtschaftspolitik.

In seinem Buch „The Defeat of the West“ (2020) stellt Emmanuel Todd die Relevanz des BIP für die Messung des realen Wohlstands der amerikanischen Wirtschaft in Frage. Er argumentiert, dass in einer Wirtschaft, in der fast 80 % der Aktivitäten aus dem Dienstleistungssektor stammen, dieser Indikator – der zu einer Zeit entwickelt wurde, als die USA noch eine stark industrialisierte Nation waren –den durch Dienstleistungen geschaffenen Wert überschätzt.

Um den tatsächlichen Wohlstand zu ermitteln, den die Amerikaner jedes Jahr generieren, unterscheidet Todd zwischen „materieller Produktion“ und Dienstleistungen. Ersteres umfasst Sektoren, die konkrete Güter produzieren, die für das Funktionieren der Wirtschaft unerlässlich sind, wie Industrie, Landwirtschaft, Bauwesen und Transport. Er betrachtet diese Aktivitäten als Quelle echten, messbaren und unverzichtbaren Wohlstands, da sie auf der Umwandlung von Rohstoffen und dem Aufbau einer grundlegenden Infrastruktur beruhen.

Im Gegensatz dazu kategorisiert er Dienstleistungen separat, darunter Finanzen, Recht, Verwaltung, Teile des medizinischen Sektors, Hochschulbildung und verschiedene Unternehmens- und Verbraucherdienstleistungen. Laut Todd sind diese Sektoren in Bezug auf die echte Wertschöpfung schwieriger zu bewerten, wobei einige überbewertet oder sogar parasitär sind.

Welchen tatsächlichen wirtschaftlichen Beitrag leistet ein Arzt, der schädliche Behandlungen verschreibt? Welchen Wohlstand schafft ein Wirtschaftswissenschaftler, dessen Prognosen ständig falsch sind? Welchen konkreten Wert bringen ein überbezahlter Anwalt, ein räuberischer Finanzier, ein Gefängniswärter oder ein Geheimdienstagent für die Wirtschaft?

Zur Bewertung des Pro-Kopf-BIP stützt sich Todd auf das berühmte Prinzip von John Maynard Keynes: „Es ist besser, ungefähr richtig zu liegen als genau falsch.“ Er untersucht den Gesundheitssektor, der 18,8 % des US-BIP ausmacht – fast doppelt so viel wie in Europa, obwohl die Lebenserwartung in den USA sinkt. Er schätzt, dass nur 40 % dieser Ausgaben einem realen Wert entsprechen, und wendet diese Argumentation weitgehend auf den Dienstleistungssektor an.

Da Dienstleistungen 80 % des US-BIP oder 60.800 US-Dollar pro Kopf ausmachen, argumentiert Todd, dass ihr tatsächlicher Wert um 60 % überschätzt wird, und passt ihn auf 24.320 US-Dollar an. Anschließend addiert er den Beitrag der produktiven Sektoren wie Landwirtschaft und Industrie, den er unverändert bei 15.200 US-Dollar pro Kopf belässt, da sie materiellen Wohlstand darstellen. Durch Addition dieser beiden Werte schätzt er das „reale Inlandsprodukt“ pro Kopf auf 39.520 US-Dollar – eine Zahl, die deutlich unter dem offiziellen BIP pro Kopf von 76.000 US-Dollar liegt.

Fazit

Laut Emmanuel Todd basieren die Stärke und der Wohlstand der amerikanischen Wirtschaft auf einer statistischen Illusion. Offizielle Indikatoren wie BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit suggerieren zwar Stabilität, verschleiern jedoch tiefere strukturelle Schwächen. Die USA leben über ihre Verhältnisse, erleben eine rapide Deindustrialisierung und schwächen dadurch ihre militärische und geopolitische Position.

Die vielleicht aussagekräftigsten Anzeichen für den Niedergang finden sich nicht in den Wirtschaftsdaten, sondern im Bereich der öffentlichen Gesundheit: Die Lebenserwartung sinkt und die Kindersterblichkeit steigt. Dabei handelt es sich nicht nur um statistische Ausreißer – sie sind Symptome einer umfassenderen gesellschaftlichen Krise. Bei kritischer Betrachtung zeichnet das BIP ein zu optimistisches Bild, indem es den durch eine dienstleistungsintensive Wirtschaft generierten Wohlstand aufbläht und gleichzeitig die wachsende Abhängigkeit des Landes von Schulden und ausländischem Kapital herunterspielt.

Angesichts dieser Realitäten wirkt der jüngste Trend zum Protektionismus weniger wie ein einfaches politisches Manöver, sondern eher wie ein Versuch, den industriellen Niedergang aufzuhalten. Zollschranken, die einst als veraltete Politik abgetan wurden, werden nun als wirtschaftliche Selbstverteidigung umdefiniert. Es wird zunehmend anerkannt, dass die jahrzehntelange unregulierte Globalisierung die Produktionsbasis des Landes ausgehöhlt haben könnte. Die eigentliche Frage bleibt jedoch: Kann diese Politik mehr bewirken, als den Aderlass zu verlangsamen?

Für Todd ist diese Krise nicht nur ein weiterer wirtschaftlicher Abschwung – sie ist ein struktureller Bruch, der die Position Amerikas in der Welt dauerhaft verändern könnte. Wenn er Recht hat, dann kämpfen die USA nicht nur darum, ihre wirtschaftliche Vormachtstellung zu behaupten, sondern sie könnte sich dem Ende nähern.

Die amerikanische Wirtschaft gemäß Emmanuel Todd

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