US-Wahlen entscheiden über Krieg oder Frieden
Die USA entscheiden, ob der 3. Weltkrieg ausbricht. Der Ausgang der Präsidentschaftswahlen wird kausal für Krieg oder Frieden stehen.
Peter Hänseler
Einleitung
In den letzten drei Monaten habe ich viele Länder bereist, Länder des Westens und auch Orte, die nicht auf der Wunschliste der westlichen Touristen stehen, da sie im Verständnis des Westens zur «Achse des Bösen» gehören: Ich war im Iran, durchquerte Russland mit dem Zug, besuchte China, die Schweiz, Italien, Deutschland, Schweden und Spanien.
Gesprochen habe ich mit Persern, Russen, Ukrainern, Chinesen, Koreanern, Schweizern, Italienern, Griechen, Amerikanern, Deutschen, Syrern, Arabern, Schweden und Spaniern aus allen Gesellschaftsschichten. Mit Studentinnen, mit Schweissern, mit Coiffeuren, Taxifahrern, Galeristen, Hotelmitarbeitern, Reiseführern, Schiffskapitänen, Investoren, Professoren, Anwälten, Bankern, Fitnesstrainern und mit meiner Frau.
In keinem Land und von keiner Person habe ich ein Wort des Hasses gehört – nicht ein Mal. Das ist einigermassen erstaunlich. Blickt man in die Zeitungen oder hört man sich westliche Politiker an, spürt man nur Hass und Zwietracht. Liegt es möglicherweise daran, dass Politiker und Medien uns ein Bild vermitteln, das mit den Stimmungen in den Völkern nicht übereinstimmt, dass der Tenor nur ein Wunschbild einiger weniger vermittelt?
Es hat etwas Zeit gekostet, alle meine Eindrücke soweit einzuordnen und auf ihrer Basis eine Übersicht über die Weltlage zu bekommen, ohne ins Uferlose abzugleiten, denn ein Sommerloch gab es nicht.
Auf Donald Trump wurde ein Mordanschlag verübt, er bestimmt seinen Vize-Präsidenten. Der senile Präsident Biden wurde aus dem Rennen genommen, ist aber immer noch im Amt. Seine Vize-Präsidentin, die seine Nachfolgerin sein soll, legte sich auf einen Vize-Präsidenten fest,einen Vize-Präsidenten, der über seine Rolle in der Armee log. Viktor Orban bemüht sich um Frieden in der Ukraine und wird dafür angefeindet. Premier Netanyahu ruft vor dem amerikanischen Kongress zum Krieg gegen den Iran auf, führt Krieg im Libanon und bemüht sich nach Kräften, die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen vollends auszurotten. Vor dem Kongress, der zu 50% mit Statisten gefüllt ist, erhält er stehenden Applaus für Aussagen, die einem Nazi gutstehen würden. Ukrainer sterben an der Front wie die Fliegen und Selenski feiert die F-16 und seinen Überfall auf Kursk. Die Börsen machten an einem Montag einen Riesentaucher und beendeten die Woche dort, wo sie begonnen hatte. In Deutschland finden Regionalwahlen statt und die abgestrafte Führung in Berlin, die nicht müde wird über Demokratie zu sprechen, wendet jedes unappetitliche undemokratische Mittel an, um den Volkswillen zu konterkarieren, um ihre «demokratische» Macht nicht zu verlieren. Mit einem verschmitzten Lächeln favorisiert Vladimir Putin Kamala Harris, da sie so beherzt lache.
Alle diese Vorkommnisse wären in normalen Zeiten dazu geeignet, als Einzelereignisse die Welt in Aufruhr zu versetzen. Ich werde versuchen, in diesem Potpourri des Wahnsinns und Schreckens Sinn zu erkennen. Dabei werde ich in diesem und Folgeartikeln dazu gezwungen, vieles wegzulassen, stets in der Hoffnung, keinen grossen Denkfehler zu begehen.
Da am Dienstag, 10. September das erste – und wohl auch letzte – Fernsehduell zwischen Donald Trump und Kamala Harris stattfindet, macht es Sinn, mit einem Artikel über die USA zu beginnen.
Amerika – zerstört sich selbst und den Rest der Welt
Spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg dominieren die USA den Rest der Welt. Dies geschieht nicht mit einer militärischen Allmacht, denn seit dem Zweiten Weltkrieg haben die USA keinen Krieg gewonnen; die meisten haben sie verloren oder sich irgendwie aus der Affäre gezogen. Zwei Bilder – Saigon 1975 und Kabul 2021 – stehen stellvertretend für komplette Machtlosigkeit der Weltmacht nach jeweils Jahrzehnten kriegerischer Konflikte, während derer sich die USA bis zum Kollaps als Sieger präsentierten.
Heute geben die USA mehr Geld für ihr Militär aus als die nächsten zwanzig Länder zusammen und verfügen über etwa 800 Militärbasen im Ausland. Das Resultat ist jedoch in vieler Hinsicht pitoyabel. Die meisten Waffensysteme sind komplett veraltet. Die F-16 wurde zu einer Zeit entwickelt als ich die erste Klasse besuchte – 1971. Die neueren Systeme sind sündhaft teuer und funktionieren oft nicht (z.B. F-35).
Es gibt auch gute amerikanische Waffensysteme, wie etwa der Apache Kampfhelikopter. Der Mangel an diesem Waffensystem liegt jedoch darin, dass er ca. zehnmal mehr kostet als der laut Experten gleichwertige Kamov K-52 aus Russland. Soviel zur Korruption in den USA.
Die militärische Führung ist ein grandioser Wasserkopf mit sage und schreibe 42 Vierstern-Generälen auf etwa 2’000’000 Soldaten, inklusive ca. 800´000 Reservisten. Das ergibt ein Viersterngeneral auf 50’000 Mann. Während des Zweiten Weltkriegs waren in den USA sieben Viersterngeneräle im Dienst, in einer Armee von über 12 Millionen Soldaten; somit ein Viersterngeneral auf 1,7 Millionen Soldaten.
Eine Weltmacht, die mit ihrer militärischen Stärke beherrschend wirken möchte und diese Stärke auch einsetzen kann, sieht anders aus.
Die Amerikaner stehen bis jetzt nicht in direktem militärischen Konflikt mit Russland, aber mit den Huthis. Sie werden vorgeführt – einmal mehr.
Somit beruht der Einfluss der USA nicht auf militärischer Stärke. Die Basis der Macht fusst auf dem US-Dollar und der Fähigkeit, durch dieses Instrument sich einerseits ein Leben auf Kosten der anderen zu finanzieren und andererseits, den US-Dollar mittels Sanktionen als Waffe einzusetzen. Wir haben dies vielfach auf diesem Blog beschrieben.
Trotz der Tatsache, dass die USA als Militärmacht nicht das sind, was sie sein wollen, sind ihre militärischen Mittel absolut ausreichend, einen Dritten Weltkrieg zu verursachen. Die kommenden Präsidentschaftswahlen werden entscheidend dafür sein, ob Kriegstreiber an die Macht kommen oder nicht. Somit ist es nicht übertrieben, zu postulieren, dass die Wahl im November als richtungsweisendste Präsidentschaftswahl in die Geschichte eigehen wird.
Präsidentschaftswahlen
Der Schattenstaat («deep state») regiert für Biden
Der Kampf um das Amt des Präsidenten zeigt, in welcher katastrophalen Verfassung sich die amerikanische Gesellschaft befindet. Die COVID-Lockdowns halfen der Elite, einen senilen, korrupten, aber formbaren Typen ins Weisse Haus zu hieven, der seinen Wahlkampf aus dem Keller führte. Nachdem dieser Mann aus dem Rennen genommen wurde, stellt sich die Frage, wer die USA tatsächlich lenkt, da Präsident Biden vornehmlich im Liegestuhl am Strand hinvegetiert und seine einzige Entscheidung sich wohl auf die Sorte des Speiseeises beschränkt.
Kamala Harris / Tim Walz – perfektes Duo für den deep state
Kamala Harris, welche als Nachfolgerin von Präsident Biden präsentiert wird, ohne je in einem Wahlkampf eine Stimme erhalten zu haben, ist nicht einmal fähig, in einem favorablen Interview, bei dem sie zudem ihren Vize-Präsidenten-Kandidaten zur Seite haben musste, zu bestehen.
Inhaltlich ist Kamala Harris derart schwach, dass sich eine Übersetzung des Interviews in Deutsch oder Russisch gar nicht lohnt. Etwa ist Harris nach eigenen Angaben für die Grenze mit Mexico, wo pro Jahr über 10 Millionen illegale Einwanderer aus aller Welt die USA überfluten, nicht verantwortlich, obwohl dies in den letzten knapp vier Jahren ihre Hauptaufgabe war. Sie hat tatsächlich die Chuzpe Präsident Trump verantwortlich zu machen, obwohl sie und Biden in den vergangenen vier Jahren die USA regierten. Man darf mit Fug sagen, dass Frau Harris intellektuell und dossiermässig eine komplette Nullnummer ist und sich – im Gegensatz zu Biden –nicht damit herausschwatzen kann, komplett senil zu sein.
Eine «beeindruckende» Charaktereigenschaft hat sie dennoch: Sie macht alles – wirklich alles – um den Job zu erhalten und diese prostituierende Strategie zieht sich durch das ganze Leben dieser Person, welche sich jahrzehntelang als «Indian-Jamaican-American» präsentierte und sich jetzt – aufgrund von Wahlstrategie – plötzlich als «African-American» präsentiert. Falls es Kamala Harris Stimmen bringen würde, wäre sie wohl auch dazu bereit, in einem Ku-Klux-Klan-Kostüm aufzutreten.
In der Politik wird viel gelogen und meistens kommen die Politiker damit durch. Wenn es jedoch um die Rolle im Militär geht, dann wird es in den USA gefährlich. Tim Walz sagte 2018, dass er „im Krieg eine Waffe des Krieges trug“, aber obwohl er in der Minnesota National Guard diente und während des Krieges in Afghanistan zur Unterstützung nach Italien entsandt wurde, hat er keine Kampfhandlungen erlebt. Diese Lüge könnte ihm den Kopf kosten.
Man kann davon ausgehen, dass jene Leute, welche die USA tatsächlich steuern, zwei komplett erpressbare, inkompetente Platzhalter ins Weisse Haus hieven wollen und damit ihre Politik weiterführen möchten. Das funktionierte bestens seit Biden das Amt innehat.
Unappetitliche Kriegstreiber unterstützen Harris
Dick Cheney und Kamala Harris haben nichts gemeinsam, könnte man meinen.
Dick Cheney, der (Vize-)präsident über/unter George W. Bush war im Jahre 2000 einer der Verfasser des Dokuments “Project for the New American Century”, das nichts anderes war als sein Fahrplan für die ab 2001 tobenden Kriege im Nahen Osten. Wir haben darüber in unserer Serie “Blutbäder verändern die Welt” vor knapp einem Jahr detailliert berichtet. Hier die Serie. Hier der Abschnitt über das Kriegsdokument.
Der Neo-Konservative Cheney ist einer der Väter der Nahostkriege, die ab 2001 tobten und ausser Milliardengewinne für die Rüstungsindustrie Millionen von Menschenleben kosteten und in kompletten Schlappen für die USA wurden. Das kann nur bedeuten, dass Cheney und andere Neo-Cons, die immerwährende Kriege – zur Zeit gegen Russland – propagieren, ihr Ziel erreichen, falls Kamala Harris Präsidentin wird.
„Wenn du denkst, dass es in Ordnung ist, Menschen zu töten, um reich zu werden, bist du auf ihrer Seite“
„Wenn du denkst, dass es in Ordnung ist, Menschen zu töten, um reich zu werden, bist du auf ihrer Seite“
Donald Trump – ein begnadeter Verkäufer mit Defiziten
Die Alternative zu Harris-Walt ist Donald Trump. Donald Trump ist bei vielen umstritten oder sogar verhasst. Er hat aber eine Qualität, die ihm in keiner Weise abzusprechen ist: Er hat Mut. Dies hat er am Tage des Mordanschlags bewiesen und das Resultat ist ein Bild, welches in die Geschichte eingehen wird.
Mut ist eine Qualität, welche in Zeiten von Schwätzern und woken Weichlingen von grösster Bedeutung für die Menschen ist, speziell heute, wo die Ära der woken Verirrung zu Ende geht; eine Ära, welche sich dadurch auszeichnete, dass die Gesellschaft es zuliess, ein paar Demagogen, jene Menschen die sich in einer normalen Gesellschaft an deren Rand befinden, in den Mittelpunkt zu stellen, dies als normal zu bezeichnen und einen Kreuzzug gegen jene Personen zu führen, welche für den Weiterbestand der Menschheit tatsächlich verantwortlich zeichnen: heterosexuelle Frauen und Männer. Denn: Übergewichtige Männer in Frauenkleidern, welche vorgeben zu menstruieren und die Nutzung der Frauenumkleide für sich reklamieren, sind untauglich, der Menschheit auf diesem Planeten ein Überleben zu garantieren. Ich habe übrigens nicht das geringste Problem mit all diesen neuen Geschlechtern und Spielarten, solange diese 0.001% nicht das Leben und die Sprache der anderen 99,999% bestimmen wollen. Das aber wollen diese und somit ist es für die Menschheit ein Segen, dass dieser lächerliche Albtraum bald vorbei ist.
«Der Weg ins Weisse Haus ist gepflastert mit leeren Versprechungen und dem Verwesungsgeruch längst verendeter Tugenden.»
Neben seinem Mut hat Donald Trump als Präsident bewiesen, dass es auch ohne Krieg geht. Er war der erste Präsident, welcher seit über 70 Jahren keinen neuen Krieg vom Zaun gerissen hat. Das ist eine Tatsache. Da er damit den «deep state» und deren märchenhaften Blutprofite brüskiert, ja bekämpft, überrascht es nicht, dass er bereits seit 2016 – noch vor seiner Wahl – von diesem Establishment, welches alle Dreibuchstaben-Institutionen zur Hand hat (CIA, FBI, NSA, etc), gnadenlos verfolgt wird. Schaut man sich die Liste der Vorwürfe und die Intensität der Verfolgung Trumps an, so ist man einigermassen sprachlos, da sich alle Vorwürfe entweder als komplett falsch oder als aufgeblasen erwiesen. Wer übrigens glaubt, dass Männer die es in den USA in Weisse Haus schaffen, eine blütenweisse Weste haben, ist komplett naiv. Der Weg ins Weisse Haus ist gepflastert mit leeren Versprechungen und dem Verwesungsgeruch längst verendeter Tugenden.
Weiter muss man Trump ein beinahe übermenschliches Durchhaltevermögen zugestehen. Dieser Mann stand zehn Jahre im Feuer und steht immer noch lächelnd mit seinem rot-blondem Schopf aufrecht. Das sind die Seiten Trumps, die als unbestritten positiv zu beurteilen sind. Über diese schweigen sich die westlichen Medien selbstredend aus.
Manchmal kommt Trump als Grossmaul rüber und obwohl er über das feine Gespür eines begnadeten Verkäufers verfügt und seine Botschaften wie kein anderer rüberbringt, hat er auch grosse Schwächen. Ich hatte während des Sommers die Möglichkeit mit Personen zu sprechen, welche Donald Trump seit Jahrzehnten kennen und durchaus beurteilen können, wie er tickt. Die grösste Schwäche Trumps sei, dass er nicht lese und somit keine intellektuelle Basis für seine Entscheide erarbeite; er sei ein reiner Bauchmensch. Weiter sei er gar nicht gut darin, verschiedene Ratschläge intellektuell nebeneinanderzustellen und diese kritisch und skeptisch zu analysieren, bevor er entscheide. Das könne dazu führen könne, dass er jenem Ratschlag folge, der von der letzten Person stamme, mit der er gesprochen habe.
Dass an dieser Aussage meines Gesprächspartners viel Wahres ist, zeigt sich etwa in der Wahl seiner Kabinettsmitglieder während seiner ersten Amtsperiode. Trump, welchen man als «Anti-Establishment» und somit als Gegner des «deep state» bezeichnen darf, brachte es fertig, John Bolton als Nationalen Sicherheitsberater in sein Kabinett zu berufen. Bolton ist einer der grössten Kriegstreiber, den die USA je hervorgebracht haben. Das ist etwa so, als wenn der Brandstifter zum Brandwächter berufen würde. Eine katastrophale Wahl war ebenfalls Mike Pompeo. Diese beiden Fehltritte weisen darauf hin, dass Trump meines Erachtens ebenfalls keine geeignete Person für die Wahl ins höchste Amt der USA ist. Einigermassen überraschend war, dass sich Robert Kennedy jr. vor ein paar Tagen hinter Trump gestellt hat. Der Sohn des ermordeten Robert Kennedy und Neffe von JFK und seine ganze Familie sind eingefleischte Demokraten. Da Robert Kennedy jr, der einer der wenigen Politiker ist, welchen ich als ehrlich und aufrecht bezeichne, wurde er, nicht überraschend, von seiner eigenen Partei blockiert. Er ging als unabhängiger Kandidat ins Rennen, wo er einen achtbaren Wahlkampf hinlegte, jedoch ohne Chance, je gewählt zu werden. Wie angewidert musste Robert Kennedy jr. gewesen, sein, dass er sich dafür entschied, Trump zu unterstützen, mit dem er – schon aufgrund seiner Persönlichkeit – wirklich nichts am Hut hat und sogar harsche Kritik seiner Familie einstecken musste?
Kennedys Rede ist ein Augenöffner, da er drei Schwerpunkte legt: Das mafiöse Vorgehen der Ernährungslobby in den USA, welche die amerikanische Bevölkerung fett und krank macht. Die kriminelle Pharmaindustrie, welche die Bevölkerung krank hält und finanziell ruiniert. Als dritter Schwerpunkt seiner Rede spricht er über den Krieg in der Ukraine und argumentiert klug und faktenbezogen über den Plan des militärisch-industriellen Komplexes, der diesen Krieg provoziert hatte und weiterführen möchte.
Fazit
Gäbe es den deep state nicht, so könnte man beide Kandidaten für das höchste Amt in den Vereinigten Staaten als ungeeignet bezeichnen und sich der Stimme enthalten.
Ist man sich jedoch bewusst, dass die USA seit langer Zeit vom deep state nicht nur gelenkt, sondern richtiggehend regiert werden – denn Präsident Biden ist ausser Stande dieses Land zu regieren und war es meines Erachtens nicht in den vergangenen knapp vier Jahren – so sollte jeder Wähler, welcher keinen ewigen Krieg mit der realen Perspektive einer kompletten Zerstörung der Menschheit wünscht, jenen Kandidaten wählen, der nicht vom deep state unterstützt wird. Somit sollte für das Heil der Welt Donald Trump ins Weisse Haus einziehen – bei all seinen Defiziten.
Ich bin keineswegs überrascht, dass die gesamten westlichen Medien gegen Trump schiessen, denn auch sie sind in der Tasche des deep states. Das Schlimme ist, viele Journalisten sind zu naiv bzw. zu dumm, das Offensichtliche zu realisieren.
Es gibt viele Exponenten, welche glaubwürdig darlegen, dass der Mordanschlag auf Donald Trump vor ein paar Wochen nicht die Tat eines verwirrten Einzelgängers war, sondern ein Versuch, Trump durch Mord aus dem Rennen zu nehmen.
Wenn die grösste Machstruktur, welche es in der Weltgeschichte je gegeben hat, alles daransetzt, Trump zu verhindern, dann dürfen wir gespannt sein, was bis November noch alles geschehen wird.
Am 10. September findet das erste – und wohl auch das letzte – Rededuell zwischen Trump und Harris statt. Ein Muss für jeden, dem die Zukunft der Welt am Herzen liegt.
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