Kurzanalyse: Selenski zerstört sich selbst und schadet seinem Volk

Hass, fehlende Kompetenz und Drogen – (Präsident) Selenski zerlegt sich selbst und nimmt sich endgültig aus dem Rennen.

Peter Hänseler

Screenshot am Ende des Debakels – Schulbub im Rausch merkt nicht, dass er alles verloren hat

Es vergeht kein Tag, an welchem die Welt den Atem nicht anhält. Am Freitag, dem 28. Februar 2025 hätte der Vertrag zwischen den USA und der Ukraine die Rohstoffvereinbarung um seltene Erden unterzeichnet werden sollen, eine Vorbedingung Donald Trumps an die Ukraine, der damit die Kriegshilfe von 350 Milliarden an die Ukraine in die USA zurückführen möchte.

Es begann freundlich und in typischer Trump-Manier. Geplant war der Austausch von Nettigkeiten vor der Presse, um dann den Vertrag zu unterzeichnen, gefolgt von einem Mittagessen.

Präsident Trump ist ein Deal-Maker und ist sich bewusst, dass Hasstiraden gegen Präsident Putin den Krieg nicht beenden wird – danach richtet er sich und das ist gut so. So geht Diplomatie. Wenn man Frieden erreichen möchte, sind das keine Verhandlungen unter Freunden. Das Ziel ist es, das Sterben zu beenden und eine Beziehung zwischen den Nachbarn zu erreichen, die danach wieder nebeneinander leben können, ohne sich zu hassen. Zeit wird danach die Wunden heilen.

Die Europäer sehen das anders. Nachdem sie sich drei Jahre lang militärisch und wirtschaftlich eine blutige Nase geholt haben, schreien sie weiter nach Krieg, obwohl die betreffenden Bevölkerungen langsam merken, dass sie von den westlichen Medien verraten wurden. Innenpolitisch sind viele europäische Länder instabil – allen voran Deutschland, Österreich, Frankreich, England. Wie betrunkene heizen sie die Stimmung weiter an und greifen die USA – speziell Präsident Trump an: Die grössten Dampfplauderer – etwa der Schweizer SP-Co-Chef der Schweiz, der noch nie in seinem Leben einen Tag gearbeitet hat, ein richtiger Aparatschik twittert nach dem gestrigen Treffen: «Fuck you, Mr. Trump». Das Niveau der Sprache entspricht der Kompetenz der gesamten europäischen Führung, welche es fertigbringen den Kolonialherrn immer mehr zu erzürnen.

Selenski, welcher vom Westen wohl insgesamt über 500 Milliarden US-Dollars erbettelt hat, um einen Krieg zu führen, der nicht zu gewinnen war, der sich und seine Kumpane reich gestohlen hat, ist dumm genug, während des Treffens vor der Presse Hasstiraden gegen Präsident Putin loszutreten und das europäische Modell – Krieg – zu propagieren.

Das kam nicht gut an. Donald Trump war mehrmals darum bemüht, das Gespräch wieder in freundliche Bahnen zu leiten. J.D. Vance meldete sich zu Wort und stellte Selenski das erste Mal in den Senkel.

Neben seinem Hass, seiner Frustration und seiner Unerfahrenheit, spielt wohl auch die Kokainabhängigkeit Selenskis eine Rolle. Kokainrausch führe dazu, dass man sich selbstsicherer fühle als einem gut tut. Das war augenscheinlich der Fall.

Nach 63 Minuten war das Spektakel vorbei: Präsident Trump warf Selenski aus dem Weissen Haus – unverpflegt: Kein Deal.

Das Fiasko in seiner gesamten Länge

Präsident Trump spricht nach dem Fiasko mit den Medien

Nach dem Skandalmeeting sprach Trump mit der Pressen und sprach über die Grossinvestition von Apple, über Japan und erwähnte erst dann Selenski. Ein Zeichen dafür, dass Herr Selenski nicht mehr wichtig ist für Donald Trump. Hier die wichtigsten Aussagen von Präsident Trump betreffend Selenski und Frieden:

Wir sind auf der Suche nach Frieden. Wir sind nicht auf der Suche nach jemandem, der eine starke Macht unter Vertrag nimmt und dann keinen Frieden schließt, weil er sich ermutigt fühlt. 

Ich will jemanden, der Frieden will – er hat die Karten nicht in der Hand.

Er will keinen Waffenstillstand. Ein Waffenstillstand könnte sofort geschlossen werden. Ein Vertrag zur Beendigung des Krieges wird eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Er will keinen Waffenstillstand. Plötzlich ist er ein hohes Tier, weil er die USA auf seiner Seite hat. Entweder wir beenden den Krieg oder wir lassen ihn ausfechten. Das wird nicht schön werden. Ohne uns wird er nicht gewinnen. Sie haben gesehen, was ich gesehen habe. Das ist kein Mann, der Frieden will. 

Lindsey Graham: Der Russenhasser – wohl der grösste Wendehals in den USA

Der wohl grösste Wendehals in den USA – Senator Lindsey Graham, sagte im Mai 2023 Selenski in Kiew:

Die Russen sterben – das beste Geld, das wir je ausgegeben haben.

Senator Lindsey Graham – 29. Mai 2023
Quelle: Youtube

Nach dem Skandal sagte Graham, er sei stolz auf Donald Trump und J.D. Vance und sagte, Selenski muss entweder zurücktreten oder sich ändern. – Ein Todesurteil für Selenski von einem ehemaligen Freund, mit dem er seinen abgrundtiefen Hass gegen die Russen teilte. Graham steht dafür, dass Politik wohl das unappetitlichste Geschäft ist auf unserer Welt.

Fox Interview mit (Präsident) Selenski nach dem Fiasko

Schliesslich erscheint (Präsident) Selenski bei Fox zum Interview und verpasst es – trotz mehrmaliger Nachfrage – sich zu entschuldigen.

Fazit

Es gab Stimmen, welche behaupteten, dieser Eklat sei von den Amerikanern geplant und provoziert worden. Alles ist möglich, aber ich habe das gesamte «Gespräch» zweimal in voller Länge verfolgt. Selenski machte mehrere Fehler:

Erstens, war das Format im Oval Office vor der Unterzeichnung dazu gedacht, vor der Presse Nettigkeiten auszutauschen. Ganz sicher ist ein solcher Anlass nicht dazu gedacht, Unstimmigkeiten unter den Gesprächspartnern vor der Presse auszubreiten und damit einen solchen Anlass zur Propaganda zu missbrauchen, genau dies tat Selenski.

Zweitens, inhaltlich zeigte er, dass er keinen Frieden will, sondern die Amerikaner dazu zwingen möchte, den Krieg weiterzuführen. Er ist sich offensichtlich nicht bewusst, dass dies ohne die USA unmöglich ist. Die Europäer haben keine finanziellen oder militärischen Möglichkeiten, einen solchen Kampf zu führen. Alles, was die Europäer können, ist schwatzen.

Drittens, im Fox Interview nach dem Fiasko hätte er die Möglichkeit gehabt, Asche auf sein Haupt zu streuen und hätte retten können, was noch zu retten gewesen wäre. Das hat er nicht getan.

Die Chancen, dass (Präsident) Selenski nach diesem Fiasko in den Verhandlungen mit den USA eine Rolle spielen wird, sind minimal. Donald Trump wird mit Vladimir Putin eine Vereinbarung treffen – wohl ohne Europa und ohne Selenski.

Selenski, der nota-bene seit May 2024 ohne Rechtsgrundlage herrscht, wird politisch nicht überleben und ich sehe sein Leben in Gefahr, wobei die grösste Gefahr wohl von innen kommt, denn im Volk hat er keine Unterstützung mehr und dieses Fiasko könnte ihm in der Tat seinen Kopf kosten – zuhause.

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