Attentat auf Trump macht ihn zum Helden und Gewinner
Das Attentat auf Präsident Trump macht ihn zum Helden. Ob der Täter ein «lonely wolf» war oder nicht, spielt keine Rolle. Klar ist, damit ist die Wahl gelaufen und Trump gewinnt.
Peter Hänseler
Einleitung
Gestern Abend um 18.15 Lokalzeit in Butler, Pennsylvania, wurde ein Attentat auf Donald Trump verübt. Der Täter traf Donald Trump am Ohr. Fünf Schüsse gab der Täter ab, bevor er von einem Scharfschützen getötet wurde. Der Täter traf drei Zuschauer, einer davon starb, zwei wurden schwer verletzt. Donald Trump geht es gut.
Trump reagierte gut – der Secret Service versagte
Der Moment des Attentats
Unmittelbar nach dem Schuss, hielt Trump sein Ohr, wo er getroffen wurde und brachte sich in Sicherheit. Erst danach eilte der Secret Service zu ihm. Es ist beeindruckend, wie gut Trump reagiert hatte – dies hat ihm wohl das Leben gerettet.
Schütze wurde Minuten vor dem Attentat gesehen – Zuschauer wies die Polizei darauf hin – diese reagierte nicht.
In einem Interview mit einem Zuschauer, welcher am Rande der Veranstaltung stand, sagte dieser aus, dass er den Attentäter mit dem Gewehr sah und er die in der Nähe stehenden Polizisten darauf hinwies, diese jedoch nicht reagierten. Weiter war es dem Mann unverständlich, dass auf dem besagten Gebäude mit direkter Sicht auf das Podium keine Sicherheitskräfte waren. Das Attentat hätte somit verhindert werden können.
Lausiger Schütze
Der Schütze war 164 yards, 150 Meter, von Donald Trump entfernt. Das ist keine grosse Distanz. Der Schütze war somit kein Profi.
Blake Hall, ein Ex-Scharfschütze bestätigt diese Aussage auf X.
«Ich war der Einsatzoffizier für Scharfschützen in meinem Bataillon und leitete Hunderte von Kampfeinsätzen. Der Sicherheitsplan wies erhebliche Sicherheitslücken auf, die es einem Schützen ermöglichten, Präsident Trump aus etwa 130 Metern Entfernung zu treffen – ein leichter Schuss.»
Blake Hall
Einordnung
Politische Attentate haben in den USA Tradition
Vier US-Präsidenten wurden bisher ermordet: Abraham Lincoln (1865), James A Garfield (1881), William McKinley (1901) und John F. Kennedy (1963).
Robert Kennedy wurde als aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat 1968 umgebracht.
Bis heute ist unklar, wer genau hinter dem Mord an JFK steckt. Als sicher gilt, dass es nicht Harvey Lee Oswald war. Er war der Sündenbock und es scheint klar, dass JFK vom «Establishment» eliminiert wurde. Er bekämpfte die CIA und war gegen den Vietnamkrieg. Das hat ihm das Leben gekostet.
Bezeichnend ist, dass Donald Trump kurz vor dem Ende seiner ersten Amtsperiode die immer noch versiegelten Akten über die Ermordung Kennedys veröffentlichen wollte, sich jedoch dagegen entschied, nachdem er sich mit dem Inhalt vertraut gemacht hatte.
Judge Napolitano, ein publizistisches Schwergewicht in den USA, welcher Donald Trump seit 40 Jahren kennt und mit ihm regelmässig spricht, äusserte sich dazu in einem Interview auf seinem Kanal Judging Freedom wie folgt:
Richter Napolitano: «Ich sagte zu Trump: ‹Sie haben versprochen, dass Sie die Aufzeichnungen über das JFK-Attentat freigeben würden. Er sagte zu mir: ‹Wenn sie dir gezeigt hätten, was sie mir gezeigt haben, hättest du sie auch nicht freigegeben.
Judge Napolitano
Ob der erschossene Täter ein Wirrkopf war oder nicht, ist unmöglich zu sagen. Sicher ist jedoch, dass eine Ermordung von Donald Trump ein Segen für seine Gegner gewesen wäre. Die Demokraten sind in kompletter Aufruhr mit ihrem komplett senilen Präsidenten, welcher selbst nach seinen pitoyablen Auftritten nicht auf seine Kandidatur verzichten möchte. Wäre Trump ausgeschaltet worden, hätten die Demokraten einen neuen Kandidaten aufstellen können und gegen einen «neuen» republikanischen Kandidaten wohl eine Chance gehabt.
Trump wird zum absoluten Helden und wohl gewinnen
Durch seine coole und schnelle Reaktion – der Mann ist 78-jährig – wird Donald Trump zum absoluten Helden,.
Seine Wahlchancen schiessen durch das Attentat durch die Decke
Das Bild für die Geschichtsbücher
Der reichtste Mann der Welt wird Trump problemlos finanzieren
Die Wahlkampfkassen von Donald Trump sind ohnehin prall gefüllt. Elon Musk sagte Trump nach dem Attentat seine volle Unterstützung zu – das will was heissen.
Fazit
Der Anschlag auf Donald Trump ist nicht nur gescheitert, sondern wird als Entscheidung im Wahlkampf in die Geschichtsbücher eingehen. Ob der Attentäter ein Wirrkopf oder ein Sündenbock war, ist nicht von grosser Bedeutung. Verschwörungstheorien werden mit Sicherheit bereits heute auftauchen. Fakt ist, dass der Deep State routinemässig in die Geschichte nicht nur der USA (z.B. Lincoln, JFK), sondern weltweit eingreift (z.B. Iran, Lybien, Mittelamerika, Irak). Durchaus nicht immer erfolgreich. Der Umstand, wie gut und cool Donald Trump reagiert hat, wird ihm in den USA, dem Land das Helden liebt wie sonst kein anderes, den Sieg bringen.
Für die Menschheit ist nur eines wichtig: Wird er Frieden bringen, falls er die Zeit bis zu seiner Wahl überlebt?
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